Nora Strömer ist Performance- und Medienkünstlerin.

Sie arbeitet mit verschiedenen Mitteln (Aufführung, Text, Video, Installation, Textil) und referiert dabei immer wieder auf ihrer erste große Liebe: Das Theater.
Ihre Arbeiten verbinden sich durch eine Fokussetzung auf Institutions- und Kulturreflexion, Praktiken der lustvollen Inszenierung, Humor als Vermittlungs­praxis und Gesten der radikalen Einladung. Ihre Ästhetik ist sloppy mit einem Hang zum Pop-Punk.